Basenfasten, Obst und Gemüse

Die sauren Zeiten sind vorbei

Den Januar habe ich zum Basen­fasten genutzt, nach der Advents­zeit und den ganzen Feier­tagen brauchte ich einen Reset, ich fühlte mich gar nicht mehr wohl, nicht mehr in Balance. Auf die 2 Kilos, die ich mir in der Zeit zuge­legt hatte, konnte ich auch verzichten. Die ausge­wo­gene und gesunde Ernäh­rung hatte ich etwas schleifen lassen und im Urlaub beim Wandern in den Bergen, schmeckte es einfach zu gut auf der Hütte.

Sauer macht nicht lustig.…

In der Vergan­gen­heit haben mich diese Basen­fas­ten­zeiten immer körper­lich und mental weiter­ge­bracht. Danach spru­delten die Ideen  nur so, der Körper wurde wieder gelen­kiger und geschmei­diger, Gelenk­pro­bleme viel weniger. Die Haut rosiger und die Pfunde purzelten ohne Hungern. Der Geschmack wurde inten­siver und das Essen achtsamer.

In dieser Zeit habe ich meinen Körper mit Schüss­ler­salzen, Basen­bäder und Darm­rei­ni­gung und viel Flüs­sig­keit gut unter­stützt. Nach wenigen Tagen hatte ich neue Energie, mehr Wohl­be­finden  und ich war im Flow. Tag für Tag rege­ne­rierte sich der Körper.

Insge­samt habe ich 10 Tage rein basisch gegessen und ernähre mich seitdem meis­tens nach der 80:20 Regel (80% Basen und 20% Säuren). Ein Kaffee gehört für mich als Genuss unbe­dingt dazu, den habe ich wirk­lich vermisst und reiner Kaffee wirkt basen­bil­dend :-), er wird halt nur nicht beim Basen­fasten getrunken.

Ich möchte dir die Bedenken und Ängste zum Basen­fasten nehmen, mein Verspre­chen an dich: 

Wenn du einmal mit dem Fasten ange­fangen bist, merkst du sehr schnell, wie sich dein Körper und Geist verän­dert.  Die verloren gegan­gene Energie kehrt zurück und du fühlst dich von Tag zu Tag wohler, die Beschwerden werden gelin­dert, oder verschwinden.

Soll­test du an Beschwerden wie Magen-Darm-Erkran­kungen, Haut­er­kran­kungn, Aller­gien, Gelenk­schmerzen, PMS, Wech­sel­jah­res­be­schwerden, Kopf­schmerzen, Rheuma oder Arthrose leiden, ist das Basen­fasten ein idealer Einstieg um den Körper zu entlasten und zu entgiften. Es ist absolut alltags­taug­lich und einfach umzu­setzen. Du stellst für einen gewissen Zeit­raum deine Ernäh­rung auf Gemüse, Obst, Nüsse, Saaten, Salat, Tee und Wasser um. Ein Neben­ef­fekt ist dabei, dass die Pfunde purzeln und du auto­ma­tisch an Gewicht verlierst.

Du wirst sicher­lich einige Routinen dauer­haft in deinen Alltag inte­grieren und merken, dass ausge­wo­gene und gesunde Ernäh­rung schmeckt und Spaß macht. Habe Mut und gehe neue Wege, wie nach dem Motto von Pippi Langstrumpf:

Wie soll ich das wissen, wenn ich es noch nie versucht habe ?

Den Zeit­raum für eine Basenkur kannst du auch indi­vi­duell mit mir planen, schreibe mir gerne.

Bald findest du hier auch Rezepte aus der Basenwoche